Ein Arzt tastet während einer Untersuchung die Lymphknoten am Hals einer Patientin ab

LÖSUNGEN

FRÜHZEITIGE DIAGNOSE UND BEHANDLUNG ERMÖGLICHEN

Eine frühzeitige Diagnose bedeutet mehr Möglichkeiten für eine effektive Behandlung.

Unterstützung einer frühzeitigen Diagnose durch Vitalparameter und Early Warning Scores

Die Verwendung von Early Warning Scores (EWS) – insbesondere automatisierten Werten im Gegensatz zu manuellen Berechnungen – verbessert die Effektivität nachweislich. 

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Pflegekräfte, die Entscheidungen mit analystischen Verfahren trafen, aktivierten Notfallteams (Rapid Response Teams, RRTs) etwa doppelt so häufig wie jene, die auf ihre Intuition vertrauten.1 

40 %
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Berechnungen von modifizierten Early Warning Scores (MEWS) dreimal täglich haben nachweislich zu doppelt so vielen RRT-Aufrufen geführt und die Anzahl der Verlegungen auf Intensivstationen um 40 % reduziert.2 

85 %
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Die Implementierung eines pädiatrischen Early Warning Scores (PEWS) auf einer Kinderstation führte dazu, dass sich der Zustand von 85 % der Kinder mit einem PEWS von ≥ 3 innerhalb von 24 Stunden nach einer schnellen medizinischen Intervention verbesserte.3 

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Pflegekräfte, die Entscheidungen mit analystischen Verfahren trafen, aktivierten Notfallteams (Rapid Response Teams, RRTs) etwa doppelt so häufig wie jene, die auf ihre Intuition vertrauten.1 

40 %

Berechnungen von modifizierten Early Warning Scores (MEWS) dreimal täglich haben nachweislich zu doppelt so vielen RRT-Aufrufen geführt und die Anzahl der Verlegungen auf Intensivstationen um 40 % reduziert.2 

85 %

Die Implementierung eines pädiatrischen Early Warning Scores (PEWS) auf einer Kinderstation führte dazu, dass sich der Zustand von 85 % der Kinder mit einem PEWS von ≥ 3 innerhalb von 24 Stunden nach einer schnellen medizinischen Intervention verbesserte.3 

Erweiterung der diagnostischen Möglichkeiten in der Primärversorgung


Da immer mehr Patienten eine Versorgung außerhalb des Krankenhauses suchen, verändert sich die Rolle der Primärversorgung.

Die Behandlung komplexerer Patienten – und die Zusammenarbeit mit Fachärzten in verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung – bedeutet einen größeren Bedarf an:

"" ERWEITERN
ERWEITERN

Den Diagnostischen Fähigkeiten von niedergelassenen Ärzten

"" VERNETZEN
VERNETZEN

Informationen über ein Netzwerk von Spezialisten

"" DOKUMENTIEREN
DOKUMENTIEREN

Und Weitergabe von Informationen innerhalb der EPA

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Den Diagnostischen Fähigkeiten von niedergelassenen Ärzten

VERNETZEN

Informationen über ein Netzwerk von Spezialisten

DOKUMENTIEREN

Und Weitergabe von Informationen innerhalb der EPA

kardiologische Vorsorgeuntersuchungen und Diagnosen verbessern


Herzkrankheiten sind die Haupttodesursache in den Vereinigten Staaten8 – und COPD9 und Schlaganfall10 gehören dabei zu den Top Five. Ein EKG ist möglicherweise der wichtigste Test, den Sie heute durchführen werden. 

Um komplexe Herzerkrankungen erkennen und behandeln zu können, benötigen Gesundheitsdienstleister wie Sie kardiologische Diagnoselösungen, die:

"" EINFACH
EINFACH auf Ihren Arbeitsablauf abgestimmt sind
Symbol Datenpunkte SICHER
SICHER zum Schutz von PHI – wo immer Sie sie brauchen
"" GENAU
GENAU für Ergebnisse, denen Sie vertrauen können – jederzeit
"" VERNETZT
VERNETZT damit Ihre Pflegekräfte auf dem neuesten Stand sind

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Diagnostische Kardiologie

Erkennen und diagnostizieren Sie Herzerkrankungen schneller und genauer – mit EKG-Lösungen, die einfach, sicher und vernetzt sind.

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Ärztliche Untersuchung und Diagnose

Eine frühzeitige Diagnose bedeutet mehr Behandlungsmöglichkeiten. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten unser umfassendes Spektrum an Instrumenten für die ärztliche Untersuchung bietet.

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Patientenüberwachung

Geben Sie die Vitaldaten in die Hände der Gesundheitsdienstleister, die diese benötigen – und zwar dann, wenn die Daten benötigt werden -– mit einfachen, sicheren und vernetzten Überwachungslösungen.

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SmartCare™ Services

Nutzen Sie Serviceprogramme, die Ihnen helfen, Ausfallzeiten zu reduzieren und Ihre Geräte dort zu halten, wo sie hingehören – zur Unterstützung der Patienten und der Pflegekräfte.

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Haben Sie eine Minute?

Dieses Video zeigt den Welch Allyn Connex Spot Monitor play_circle_outline

Haben Sie eine Minute?

Sehen Sie sich an, wie der Welch Allyn® Connex® Spot Monitor Ärzten hilft, die Vitaldaten vollständig am Patientenbett zu messen, automatisch Early Warning Scores zu berechnen und die Daten an die EPA zu senden – alles innerhalb nur einer Minute.

Literaturangaben:

  1. Parker, C. J. (2014). Decision-making models used by medical-surgical nurses to activate rapid response teams. MedSurg Nursing, 23(3), 159-164. 

  2. Ludikhuize, J., Borgert, M., Binnekade, J., Subbe, C., Dongelmans, D., & Goossens, A. (2014). Standardized measurement of the Modified Early Warning Score results in enhanced implementation of a Rapid Response System: A quasi-experimental study. Resuscitation, 85(2014): 676-82. 

  3. Ennis, L. (2014). Paediatric early warning scores on a children’s ward: a quality improvement initiative. Nursing Children and Young People, 26(7): 25-31. 

  4. Centers for Disease Control and Prevention: Improving the Nations’ Vision Health: A Comprehensive Public Health Approach.  

  5. Zabba, Joel N. „Children’s Vision Care in The 21st Century & Its Impact on Education, Literacy, Social Issues & the Workplace: A Call to Action.“ Journal of Behavioral Optometry (2011) 

  6. Silverstein E, McElhinny ER. Traditional and instrument-based vision screening in third-grade students. Poster präsentiert anlässlich: American Association of Pediatric Ophthalmology and Strabismus; März 2018; Washington, D.C. 

  7. American Academy of Pediatrics, Grundsatzerklärung zum instrumentengestützten pädiatrischen Augen-Screening, veröffentlicht in Pediatrics, dem Amtsblatt der American Academy of Pediatrics, Oktober 2012. 

  8. Mozzafarian D, Benjamin EJ, Go AS, et al. im Namen des American Heart Association Statistics Committee and Stroke Statistics Subcommittee. Statistiken zu Herzkrankheiten und Schlaganfall – Update 2016: ein Bericht der American Heart Association. Circulation. 2016;133:e38-e360.  

  9. https://www.nhlbi.nih.gov/health/health-topics/topics/copd 

  10. Centers for Disease Control and Prevention, National Center for Health Statistics. Underlying Cause of Death 1999-2013 on CDC WONDER Online Database, released 2015. Die Daten stammen aus den Multiple Cause of Death Files, 1999-2013, die aus den Daten der 57 für die Vitalstatistik zuständigen Behörden im Rahmen des Vital Statistics Cooperative Program zusammengestellt wurden: http://wonder.cdc.gov/ucd-icd10.html. Zugriff am 3. Februar 2015.